|
Warum den Kick auf der Rennstrecke nicht zu zweit erleben? Das war unsere Grundüberlegung als wir an das Thema Renntaxi herangegangen sind und im nächsten Schritt überlegten, was ist notwendig um ein solches Gerät sicher und mit Spaß zu betreiben.
Die Idee ein Serienmotorrad zu verwenden entsprach nicht unserer Vorstellung, wir wollten schnell, in wirklichen Racespeed unterwegs sein. Also kam nur eine echte Rennmaschine in Frage. Basis war das Pegasusraceteam entwickelte Experimentalprojekt mit einem gezähmten Buell 1125 RR Motor.
Hauptaugenmerk bei der weiteren Entwicklung war die Beifahrer- ergonomie, wie stützt sich ein Beifahrer optimal beim bremsen ab, wie findet er maximalen Halt beim beschleunigen?
Das Ergebnis der Überlegungen ist eine Sitzposition die es dem Beifaher ermöglicht über den Fahrer zu schauen. Sitzhöhe und Winkel sind über austauschbare Sitzpolster anzupassen, ebenso die Position der Beifahrerfußrasten. Diese sind, genauso wie die anpassbaren Haltegriffe, an einem besonders stabilen Hilfsrahmen montiert um die hohen auftretenden Kräfte bei beschleunigen und bremsen zuverlässig aufnehmen zu können.
Zusätzliche Sicherheit bringen das verstärkte Bremssystem, ein Warn- und Bremslicht am Heck, das verschalte Hinterrad und ein Kommunikationsssytem zwischen Fahrer und Beifahrer/in. Ein luftgefedertes AST Federbein wird zukünftig eine optimale Anpassung auf die jeweilgen Passagiergewichte ermöglichen.
Beim Rollout in Oschersleben konnte Fahrer Harald Kitsch mit Beifahrerin ohne ernsthafte Anstrengung 1:44er Rundenzeiten fahren, ein klares Zeichen welches Potential in diesen Konzept steckt. Ob als Ausbildungshilfe für angehende Racer oder um Interessierten die Faszination des Motorradrennsports näher zu bringen, das Racetaxi ist Erlebnis Motorrad pur.
|
|
Why not having the real kick together on the racetrack? That was our major idea when we started the Racetaxi project and in the next step we discussed what will be necessary to run something like that save and with fun.
To use a stock bike did´nt match our ideas to go out on the track with real racespeed. Finally only a real racebike would make the trick. Basement was the Pegasusraceteam invented Experimentalproject with an taylored Buell 1125 RR Motor.
Main focus in the development was the passenger ergonomie, how is the right grip when the bike is on the brake, how the passenger can hold him/herself when the bike is full accelerating?
The result of the process was a seatingposition that allow the passenger to look over the rider. Seatheight and -angle are possible to adjust by different seatpads, as well the position of the passenger footpegs is full adjustable. These are, as the invidual to adapt handgrips, mounted on an extra strong subframe what is able to handle the very high forces when the rider accelerate and deaccelerate the bike.
Adittional savety comes with a special brakesetup, a flash- and brakelight at the back of the bike, a covered rearwheel and a communication-system between rider and passenger.
An AST Airshock will in the future allow the team to adjust the rearsuspension axact on the indiviual weight of the guests. At the first rollout at the Oschersleben racetrack, rider Harald Kitsch was going with a passenger without any push directly 1:44min laptimes. A very clear sign what potential is in that concept. The Pegasusraceteam Taxi will be used in the future to train young riders and as well to show motorsportfans the fascination of motorcycle roadracing.
|
